
In Zusammenarbeit mit dem BVDW hat DCORE eine Studie zur digitalen Nutzung in Deutschland durchgeführt. Die zentrale Fragstellung der Studie lautet: Was verstehen die Deutschen tatsächlich unter Digitalisierung im Alltag und wie ist ihre Einstellung gegenüber digitalen Trends.
Die Studie belegt die zunehmende Relevanz von Smartphones. Die Deutschen sind länger und häufiger am Tag mit dem Handy online als in den Vorjahren. 46% der Deutschen sind „always online“ und immer online erreichbar.
Neben der allgemeinen Mediennutzung fokussiert sich die Studie auf die Nutzung und das zukünftige Potential der neuen digitalen Angebote (wie zum Beispiel Streaming oder Smart Home).
Trotz vorhandener Bedenken gegenüber einzelnen Aspekten befürworten die Deutschen mehrheitlich die Digitalisierung (63%). „Dabei bedeutet für die Befragten Digitalisierung in erster Linie die Veränderung von Handlungsabläufen und Prozessen, die durch Connected Devices vereinfacht und beschleunigt werden. Digitale Dienste etablieren sich im Alltag, da mittlerweile fast alles online funktioniert, vom Einkaufen über Bank-Geschäfte bis hin zur Unterhaltung, zum Beispiel Video on Demand“, sagt Andrea Eckes, Geschäftsführerin bei DCORE. Insgesamt wurden 1.000 Internetnutzer befragt.
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